Modeglossar
Die Chinohose hat ihren Ursprung in Indien. Für Outdoorbedingungen konzipiert, fanden auch französische und britische Soldaten um 1850 an ihr Gefallen. Gefärbt wurde die Chino Mitte des 19.Jahrhunderts noch mit Kaffee, Maulbeersaft und Curry. Erste zivile Verwendung fand die Hose in Amerika, als sie von Soldaten mit in die Heimat gebracht wurde. Klassisch wird sie auch heute noch aus dem sogenannten Chino-Twill hergestellt und ist bei Männern und Frauen gleichermaßen beliebt. 2010 erlebte die Chino ein Revival: In angesagten Farben und modernen Schnitten ist sie heute nicht mehr von der Straße wegzudenken. Die klassische Chino sitzt an den Hüften und Oberschenkeln recht locker und wird zu den Knöcheln schmaler. Außerdem kann sie auch sehr einfach an den Beinenden hochgekrempelt werden. Mittlerweile gibt es sie auch in verschiedenen Materialien. So kann die Chino aus Seide sehr feminin wirken oder aus klassischer Baumwolle mit auffälligem Muster urban gestylt werden. Bei der Pflege einer Chino muss lediglich die materialspezifische Pflege beachtet werden.
Ein wahres Allround-Talent – die Chinohose als täglicher Begleiter
Die Kombinationsmöglichkeiten einer Chino sind praktisch unendlich. Durch ihren lässigen Sitz kann sie gut mit Sneakern oder Espadrilles kombiniert werden und verleiht Ihnen die gewisse Coolness. Mit Pumps ist sie auch für den Business-Lunch tauglich. Street One bietet Ihnen eine große Auswahl der Trend-Hose in vielen Farben, Materialien und Mustern.Wenn Sie eine Hose für jede Gelegenheit haben möchten, sollte die Chino von Street One als Basic in Ihrem Kleiderschrank also auf keinen Fall fehlen.