Was heißt eigentlich Denim? Ein Blick hinter die Kulissen ist hier überaus interessant und aufschlussreich: So erfahren Sie zum Beispiel, dass Denim keineswegs etwa eine angesagte Jeansmarke ist. Vielmehr handelt es sich dabei um eine amerikanisch verkürzte Variante des französischen Begriffes "Serge de Nîmes". Dieses Material bestand einzig und allein aus Hanf und Baumwolle. Auf den ersten Blick eine eher befremdliche Verbindung, jedoch wird sie bis heute für die Herstellung von Bluejeans genutzt.
Kein Wunder, denn die einzigartige Optik und die
bemerkenswerte Strapazierfähigkeit machen Denim Jeans nun einmal zu
etwas ganz Besonderem. Je nach Waschung und Färbeverfahren erhält Ihre
Lieblingsjeans einen ganz individuellen
Look. Dabei ist es einerlei, ob Sie lange Denims oder die Dreiviertel- bzw.
die 7/8-Variante präferieren. Hier sind einzig Ihr Geschmack und Ihre Lust auf
stylische Fashion entscheidend.
So ist die Boyfriend
Denim ideal für den legeren Style,
aber sie passt auch prima zu hochhackigen Pumps und glamourösem Blazer. Im
Gegensatz dazu ist die Boot Cut Denim ideal, um starke Oberschenkel optisch in
den Hintergrund zu rücken. Dank des ab dem Unterschenkel ausgestellten
Hosenbeins können Sie so prima Akzente setzen und Ihre Femininität gezielt
unterstreichen.
Bootcuts sehen zum Beispiel zu gemusterten Tuniken oder
wallenden Seidenblusen absolut schick aus. Ein
tolles Pendant zur Bootcut ist die Straight Fit Denim Jeans. Sie
zeichnet sich durch ihren geraden Beinverlauf aus. Dadurch wird diese
Jeansvariante aus edlem Denim schnell zu unterschiedlichsten Styles zum
Hingucker.
Diese können Sie durch figurbetonte Shirts, weich fließende
Longblusen oder Pullover mit V-Ausschnitt zusätzlich in den Fokus rücken. Flache Slipper, Boots, Sneakers oder Ankle
Boots komplettieren den edlen Lässig-Look.