Na, wie viele Jeanshosen besitzt du? Die Jeans ist aus keinem Kleiderschrank mehr wegzudenken. Ob jung oder jung geblieben, jeder hat eine Denim im Schrank – meistens im klassischen Blau. Sie hat sich über Jahrzehnte den Bedürfnissen der Arbeiter, Figuren der Frauen, diversen Trends und Tragevorlieben der Menschen angepasst. Farben, Formen und neue Effekte wurden ausprobiert, doch die Basis des Looks blieb immer das Wichtigste: der Jeansstoff. Er macht die Denim zu etwas Besonderem und ist der Grund, warum sie bis heute durch nichts zu ersetzen ist.
Wusstest du, dass das Gewebe aus dem Französischen Nîmes stammte? Dort wurde der robuste Stoff ursprünglich aus Baumwolle und Hanf gewebt. Das Besondere an diesem Stoff war, dass nur der Kettfaden mit Indigo gefärbt wurde, nicht aber die Schussfäden. So ergab sich die bis heute typische Blaufärbung von Denim. Aus dem „Serge de Nîmes“ (Stoff aus Nîmes) wurde im englischen die Kurzform Denim.
Der Name Jeans leitet sich von der italienischen Stadt Genua ab, in der im 19. Jahrhundert die robusten Hosen aus dem Stoff aus Nîmes genäht wurden. Von dort aus eroberte die Jeanshose, die heute auch nur Denim genannt wird, die Welt.
Alles begann also mit einer Hose aus sehr robustem Stoff für Arbeiter. Heute gibt es Jeanshosen für jeden Look, jede Figur und jeden Stil. Die Weiterentwicklung des Materials ermöglich nahezu unbegrenzte Möglichkeiten. Man kann einfach nicht genug haben, denn jede Jeans ist anders und auf ihre Weise zeitlos.
Unter den unterschiedlichen Passformen ist für jeden die richtige dabei. Damit du deine neue Lieblingsjeans ganz leicht findest, fasse ich dir hier die wichtigsten Facts der Street One Jeans zusammen.
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