Der perfekte Stilbruch

Hey, wie schön, dass ihr auch heute wieder mit dabei seid. Ich hoffe, es geht euch gut? Genießt ihr momentan auch so sehr, wie sich die Natur gerade entwickelt? Die Welt wird wieder bunt, ihr Lieben. Damit meine ich natürlich nicht das faszinierende Graffiti hinter mir, sondern die vielen fröhlichen Blüten in all ihren bunten Farben. Habt ihr eigentlich schon mal eine Baumwollblüte gesehen? Sie ist jetzt vielleicht nicht ganz so extrem wie die Rosen hier an der Fassade, aber immerhin blühen sie für das, was uns eines der überhaupt beliebtesten Kleidungsstücke liefert. Klar, ich meine die Baumwolle. Was wäre eine Denim schließlich ohne sie?

Normalerweise steht die Denim ja für ein äußerst robustes Material und sehr solide Stoffe. Lange Haltbarkeit, hoher Tragekomfort und so weiter. Gern darf es dann aber auch mal etwas derber zugehen, finde ich. Und aus diesem Grund ist die Denim im Used-Look für mich persönlich ein absolutes Must-have. Ich mag es einfach, wenn Kleidungsstücke so aussehen, als könnten sie Geschichten erzählen. Wir sind schließlich irgendwie Partner, oder? Gerade dann, wenn sie einen oft begleiten.

Besonders gefällt mir, dass zu einer Destroyed-Jeans wie der Denim Jane so vieles tragbar ist. Ob ein lässiges T-Shirt, ein schickes Hemd oder eine Bluse. An Tagen wie diesen finde ich es auch genial, dazu ein schönes Spitzentop zu tragen. Perfekt für die ersten warmen Sonnenstrahlen, die durch das Fenster scheinen. Wird es ein wenig frischer, passt zu der Bluse Peyton richtig toll das Cape Amelie, weil es sich wunderbar zu dem fließenden Material ergänzen lässt. Und auch an Schuhen lässt euch dieses tolle Ready-to-wear-Outfit alle Freiheiten. Ob ein flacher Sneaker, derbe Boots oder etwas mit Hacke – es soll eure Freiheit sein, die ihr ausleben müsst.

Für den Start in die nächste Woche wünsche ich viele tolle Ideen für eure Outfits. Macht es euch aber nicht so schwer – hört einfach auf eure innere Stimme. Ihr strahlt am meisten, wenn ihr euch wohlfühlt.

In diesem Sinne – bis Sonntag? Gleicher Ort, gleiche Zeit?

Bis dann also spätestens – eure Jess